Solaranlage amortisieren: Ab wann habe ich meine Investition wieder drin?

Solaranlagen amortisieren sich erst nach einer gewissen Zeit.

Die sogenannte Amortisationszeit umfasst die Zeitspanne, bis die im Vorfeld entstandenen Kosten bzw. verbrauchten Ressourcen wieder eingespielt wurden.

Wie lang es dauert es auf Mallorca, bis Sie Ihr Geld wieder haben?

Das hängt von viele Faktoren ab – wohnen Sie das ganze Jahr über im Haus, können Sie die energiekonsumierende Geräte wie Klimaanlagen, Wärmepumpen, Poolwärmepumpe etc. tagsüber laufen lassen, sind Sie tagsüber im Haus und kochen und waschen tagsüber, haben Sie Batterien installiert?

Wenn alle Antworten „Ja“ lauten und Ihr Haus und Photovoltaik Anlage auf Mallorca sind, dann dauert das Return on Investment zwischen 5 und 7 Jahren.

Falls Sie sich für eine Installation ohne Batterie entschieden haben, dann ist die Amortisationszeit noch kürzer – ca 4,5 bis 5 Jahren. In diesem Fall zahlen Sie für Ihren Verbrauch nach 16 Uhr im Winter und nach 20 Uhr im Sommer (nach Sonnenuntergang).

Wenn Sie bedenken, dass eine Solaranlage um die 25 bis 30 Jahre für Sie im Einsatz ist und momentan ca 35% der Kosten vom Staat gefördert werden, dann lohnt sich die Investition auf jeden Fall.

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Wie lange dauert es, bis man eine Subvention für Photovoltaik auf Mallorca bekommt?

Die Anträge für die Subvention «Next Generation» auf die Balearen überschreiten 6000, seitdem die Förderung für neue Photovoltaik Installationen auf Mallorca im September 2021 bekannt gegeben wurde.

Das Interesse an die Förderung für Solaranlagen auf der Sonneninsel ist enorm groß.

Endlich sind die ersten Zusagen bekannt geworden.

Deutsche Kunden, deren Anträge für eine Photovoltaik Subvention im September 2021 gestellt wurden, haben eine positive Rückemldung im Dezember 2022 bekommen und werden in den nächsten Monaten die Förderung auf ihr Konto erhalten.

Diese Kunden profitieren aber bereits seit 2021 von der eigenen Photovoltaikinstallation.

Anträge für das Förderprogramm „Next Generation“ für Photovoltaikanlagen auf Mallorca kann man bis zum 31 Dezember 2023 stellen.

Wenn Sie auch von der Subvention profitieren möchten, kontaktieren Sie uns:

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Subventionen für Photovoltaikanlagen auf Mallorca 2022

Zuschüsse für Photovorteilinstallationen und Speichersysteme

für Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften

auf den Balearische Inseln (Mallorca, Menorca, Ibiza)

2022

Budget: 3 500 000,00 €

Für wen sind diese Subventionen:

1)      Für Privatpersonen, die ihren Wohnsitz auf den Balearen haben und eine neue Photovoltaikanlagen für den Eigenverbrauch mit einer Spitzenleistung von bis zu 5 kWp installieren

2)      Neue Photovoltaikanlagen auf Gebäuden oder Anlagen ohne Anschluss an den Verteilernetz mit einer Spitzenleistung von bis zu 5 kWp

3)      Lithium-Ionen-Batterien mit einer Speicherkapazität von bis zu 30 kWh, die eine vom Hersteller bescheinigte Mindestleistungsgarantie von fünf Jahren haben

4)      Für Eigentümergemeinschaften auf den Balearen, die eine neue Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch mit einer Spitzenleistung von bis zu 100 kWp installieren. Anlagen mit einer Vorrichtung, die die sofortige Abgabe von Energie an das Verteilungsnetz verhindert, sind ausgeschlossen.

Höhe der Subventionen für Installation der PV Module und Wechselrichter:

Privatpersonen 600€/kWp bis 5 kWp

Wohnungseigentümergemeinschaften 600€/kWp bis 10 kWp und 450€/kWp über 10 bis 100 kWp

Höhe der Subventionen für Batterien:

Bis 10 kWp 490€/kWh und zwischen 10 und 30 kW 350/kWh

Die Frist für die Einreichung von Anträgen beginnt am 17. Januar 2022 und endet am 29. Juli 2022.

Die Frist für die Fertigstellung der Anlagen und den Nachweis dafür beträgt für Einzelpersonen 3 Monate und für Eigentümergemeinschaften 6 Monate ab der Gewährung des Zuschusses.

Dieses Rechtsfertigungsdatum darf nicht nach dem 31. Oktober 2022 liegen.

Wir beantragen gern die Subvention für Sie! Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

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eMobility – Subventionsprogramm ab sofort in Kraft

Insgesamt sollen ab dem 5. Juli 2021 auf den Inseln Hilfen in Höhe von 9,3 Millionen Euro ausgezahlt werden – 6,3 Millionen Euro für Pkw, Motorräder, Nutzfahrzeuge sowie weitere Elektro-Fahrzeuge und 3 Millionen Euro für Ladestationen.

Der Kauf eines Elektroautos wird nun mit 7.000 Euro bezuschusst, sofern im Zusammenhang mit der Beschaffung ein mehr als sieben Jahre altes Fahrzeug verschrottet wird. Ohne eine Verschrottung beträgt die Höhe des Zuschusses pro E-Auto bis zu 4.500 Euro. Auch Plug-in-Hybride werden mit bis zu 7.000 Euro gefördert. Für beide Antriebsarten gilt: Die elektrische Reichweite muss für die maximale Förderung mindestens 90 Kilometer betragen. Zudem darf das geförderte Auto nicht mehr als 45.000 Euro (netto) kosten. Hat dieses 8 oder 9 Sitze, gilt eine Preisobergrenze von 53.000 Euro (netto). Auch Brennstoffzellen-Pkw erhalten einen Zuschuss von bis zu 7.000 Euro.

Doch nicht nur Pkw werden gefördert, auch E-Transporter erhalten einen staatlichen Zuschuss. Dieser liegt bei maximal 9.000 Euro, wenn ein Altfahrzeug verschrottet wird. Die Förderung gilt für BEV, PHEV und auch FCEV. Eine Preisobergrenze gibt es nicht. Lediglich die elektrische Reichweite muss mindestens 30 Kilometer betragen. Batterie-elektrische Fahrzeuge der Klasse L6e erhalten bis zu 1.600 Euro und E-Fahrzeuge der Klasse L7e sogar bis zu 2.000 Euro. Doch auch die Fahrzeugklassen L3e (E-Motorräder, etc.), L4e und L5e erhalten eine Förderung von bis zu 1.300 Euro. Diese dürfen jedoch nicht mehr als 10.000 Euro (netto) kosten.

Darüber hinaus soll mit dem Programm Moves III die Ladeinfrastruktur verbessert werden, insbesondere in Gebieten mit geringer Dichte. Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern erhalten von der Zentralregierung deshalb einen Zuschuss in Höhe von zusätzlichen 10 Prozent für Ladestationen. Aber auch für Elektrofahrzeuge wird eine zusätzliche Förderung von 10 Prozent gewährt.

„Moves III“ – so heisst das Subventionsprogramm – tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Ziel des Förderprogramms ist es, bis Ende 2023 mindestens 250.000 Elektrofahrzeuge auf die Straßen Spaniens zu bekommen und 100.000 Ladepunkte zu erreichten.

Quelle: electrive.net, caib.es

Haben Sie Interesse?

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Strom bis 2030 zu 74 Prozent aus erneuerbaren Energien

Spaniens Treibhausgasausstoß soll bis 2030 um mindestens 23 Prozent im Vergleich zu 1990 verringert werden. 

Dazu soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Energieversorgung des Landes bis 2030 auf 42 Prozent steigen und auf mindestens 74 Prozent bei der Stromproduktion.

Das spanische Parlament hat im Mai 2021 ein Energiewende-Gesetz verabschiedet, mit dem das Land bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden soll.

Klimaneutralität bedeutet, dass nur so viele Treibhausgase emittiert werden, wie die Natur und technische Maßnahmen der Atmosphäre wieder entziehen.

Quelle: https://www.spiegel.de/auto/spanien-beschliesst-klimaschutzgesetz-und-verbrennerverbot-a-17be1e2a-f587-4e32-9839-5fd76cf56516

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Ermäßigung der Grund Steuer für neue PV Anlagen

Zwei weitere Gemeinde auf Mallorca bieten 50% Reduzierung der „IBI“ (Grundsteuer) für Häuser mit einer neuen Photovoltaikanlage – das sind Calvia und Llucmajor.

Somit folgen diese zwei das gute Beispiel von Palma, Alcudia, Andratx, Capdepera, Inca, San Jorenc und Pollensa.

Hoffentlich profitieren viele Hausbesitzer davon!

Möchten Sie mehr darüber erfahren? Kontaktieren Sie uns:

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