Stromausfall nach Gewitter? Das Mysterium der „Fuga“ in Ihrer Elektroinstallation

Stellen Sie sich vor: Draußen tobt ein heftiges Gewitter, Blitze zucken, Donner grollt. Drinnen fühlen Sie sich sicher – bis plötzlich das Licht ausgeht. Nicht nur die PV-Anlage ist still, sondern das gesamte Haus ist ohne Strom. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Viele Hausbesitzer mit Photovoltaikanlagen kennen dieses Szenario. Nach oder während Gewitter fliegt der FI-Schalter raus und legt damit die Photovoltaikanlage und die gesamte Stromversorgung lahm. Auch das Backup-System hilft nicht – das komplette Haus hat kein Strom.

Die spanischen Elektriker sprechen von einer „fuga“ in der Elektroinstallation. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem spanischen Begriff und warum scheint er gerade nach Gewittern so hartnäckig aufzutreten?

„Fuga“ bedeutet „Leck“ oder „Entweichung“. Im elektrischen Kontext beschreibt es einen Fehlerstrom. Anstatt den vorgesehenen Weg durch die Geräte und zurück zur Quelle zu nehmen, sucht sich ein Teil des Stroms einen anderen Pfad – sei es über die Erdung, das Gehäuse eines Gerätes, durch Feuchtigkeit oder aufgrund einer beschädigten Kabelisolierung.

Warum ist eine „Fuga“ so gefährlich?

Ein Fehlerstrom ist nicht harmlos. Er kann lebensbedrohliche Stromschläge verursachen, wenn Menschen mit dem unerwünschten Stromkreis in Kontakt kommen, sowie Brände auslösen, da der unkontrollierte Stromfluss Wärme erzeugt.

Der FI-Schalter als Lebensretter

Der „Diferencial AC“ (FI-Schalter) ist ein essenzielles Sicherheitselement in einer Photovoltaikinstallation. Seine Aufgabe ist es, genau diese „fugas“ zu erkennen. Er misst den ein- und ausgehenden Strom und registriert jede Differenz – jedes „Leck“. Sobald er einen Fehlerstrom detektiert, unterbricht er den Stromkreis in Sekundenbruchteilen und schützt die Photovoltaikanlage, aber auch das gesammte Haus.

Gewitter als möglicher Auslöser

Warum aber tritt das Problem der „fuga“ bei uns so häufig nach Gewittern auf?

  • Überspannungen: Blitzeinschläge in der Nähe können kurzzeitige, hohe Spannungsspitzen verursachen, die die Isolation von Leitungen oder Geräten beschädigen oder schwächen und so eine „fuga“ begünstigen können.
  • Indirekte Blitzeinwirkungen: Auch wenn der Blitz nicht direkt ins Haus einschlägt, können elektromagnetische Felder Störungen in der Elektroinstallation verursachen und möglicherweise kurzzeitig Fehlerströme induzieren.
  • Feuchtigkeit: Regen und hohe Luftfeuchtigkeit während eines Gewitters können in elektrische Verbindungen eindringen und Kriechströme verursachen, die vom FI-Schalter als „fuga“ erkannt werden.

Auch wenn die Idee einer trägeren oder automatisch rücksetzenden Sicherung verlockend klingt – sie löst das eigentliche Problem nicht. Eine „fuga“ deutet auf einen Fehler in der Elektroinstallation hin, der behoben werden muss, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Wenn auch Sie nach einem Gewitter mit einem ausgelösten FI-Schalter und einem stromlosen Haus kämpfen, ist es entscheidend, einen qualifizierten Elektroinstallateur zu kontaktieren. Dieser prüft die Elektroinstallation um die Ursache zu finden, die defekte Komponente oder den fehlerhaften Stromkreis identifizieren und reparieren und prüft, ob zusätzliche Schutzmaßnahmen wie ein adäquater Überspannungsschutz sinnvoll sind, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Ein wiederholtes Auslösen des FI-Schalters, insbesondere nach Gewittern, ist ein Warnsignal. Die „fuga“ in Ihrer Elektroinstallation ist ein Problem, das ernst genommen und von einem Fachmann behoben werden muss. Nur so können Sie die Sicherheit Ihres Hauses gewährleisten und zukünftige Stromausfälle verhindern. Investieren Sie in die Expertise eines Elektrikers – Ihre Sicherheit sollte oberste Priorität haben!

Endesa Solar Vertrag abschliessen

Um mit Endesa einen Solar Vertrag abzuschließen, damit sie Ihnen den Strom Ihrer Photovoltaikanlage vergüten, müssen Sie den Prozess des „Eigenverbrauchs mit Überschüssen“ (Autoconsumo con excedentes) durchlaufen. In Spanien bedeutet dies in der Regel eine „vereinfachte Vergütung“ (compensación simplificada de excedentes), bei der Endesa den ins Netz eingespeisten Überschussstrom mit dem von Ihnen bezogenen Strom verrechnet.

Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen:

  1. Installation und Legalisierung Ihrer Photovoltaikanlage:
    • Stellen Sie sicher, dass Ihre Photovoltaikanlage professionell installiert wurde und alle notwendigen Genehmigungen (von der Gemeinde und der regionalen Behörde) erhalten hat.
    • Die Anlage muss im Register für Eigenverbrauchsanlagen Ihrer Autonomen Gemeinschaft (Comunidad Autónoma) eingetragen sein. Dieser Schritt ist entscheidend, da erst nach der Legalisierung Ihrer Anlage die Daten an Ihren Stromnetzbetreiber (in vielen Fällen e-distribución, der Endesa-Netzbetreiber) und anschließend an Ihren Stromlieferanten (Endesa) übermittelt werden.
  2. Wählen Sie einen Endesa Solar-Tarif mit Überschussvergütung:
    • Endesa bietet einige Tarife für Eigenverbrauch an. Der relevanteste Tarif für Sie ist „Endesa Solar Plus“. Dieser Tarif ist speziell dafür ausgelegt, den Überschussstrom Ihrer Photovoltaikanlage zu vergüten. Die Vergütung erfolgt in der Regel als Gutschrift auf Ihrer Stromrechnung.
    • Endesa bietet zusätzlich die Option einer „Virtuellen Batterie“ an (gegen eine geringe monatliche Gebühr). Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, den Geldwert des Überschussstroms, der den Verbrauch Ihrer aktuellen Rechnung übersteigt, anzusammeln. Dieser angesammelte Saldo kann dann auf zukünftige Rechnungen angewendet werden.
  3. Kontaktieren Sie Endesa:
    • Sobald Ihre Anlage legalisiert ist und Sie die entsprechenden Dokumente (Anlagenzertifikate, Legalisierungsbescheid) haben, können Sie Endesa direkt kontaktieren, um den Vertrag für die Überschussvergütung abzuschließen.
    • Wenn Sie Endesa nicht kontaktieren, wird sie in einige Wochen die Information vom Enargieamt erhalten, dass Sie ein Solar Strom Produzent sind und wird Sie selber anschreiben und Ihnen einen Solar Tarif anbieten.
  4. Der Vergütungsprozess:
    • Endesa wird den von Ihnen ins Netz eingespeisten Überschussstrom messen.
    • Der Wert dieses Überschussstroms wird auf Ihrer monatlichen Stromrechnung als Gutschrift angerechnet.
    • Wichtig: Die Vergütung kann den Betrag für den von Ihnen bezogenen Strom (Energía Consumida) auf Ihrer Rechnung nicht übersteigen. Das bedeutet, dass der Energieteil Ihrer Rechnung auf wenigen Euros sinken kann, Sie aber keine Auszahlung erhalten, wenn der Wert Ihres Überschusses höher ist als Ihr Verbrauch. Hier kommt die „virtuelle Batterie“ ins Spiel, um diesen überschüssigen Wert für zukünftige Rechnungen zu speichern.
    • Die Fixkosten Ihrer Rechnung (z.B. für die Leistung – potencia contratada) müssen Sie weiterhin bezahlen.

Benötigte Dokumente und Informationen:

  • Ihre persönlichen Daten (Name, DNI/NIE).
  • Adresse der Immobilie.
  • Eine aktuelle Stromrechnung.
  • Bankverbindung (IBAN).
  • Nachweis der Legalisierung Ihrer Photovoltaikanlage (z.B. das Endgültige Inspektionszertifikat und die Eintragung im regionalen Register).
  • Details Ihrer installierten Photovoltaikanlage.

So können Sie Endesa kontaktieren:

  • Telefonisch: Rufen Sie die Kundenhotline von Endesa an : 800 760 909
  • Online: Besuchen Sie die offizielle Website von Endesa (www.endesa.com) und suchen Sie nach dem Bereich „Autoconsumo“ oder „Endesa Solar“. Dort finden Sie in der Regel Informationen zu den Tarifen und Kontaktformulare.
  • Endesa-Büro: Wenn Sie ein Endesa-Büro in Ihrer Nähe haben, können Sie sich auch persönlich beraten lassen.

Es wird empfohlen, sich vor dem Abschluss des Vertrags ausführlich über die Konditionen der „Endesa Solar Plus“-Tarifs und der „Virtuellen Batterie“ zu informieren, um sicherzustellen, dass diese Ihren Bedürfnissen und der erwarteten Produktion Ihrer Anlage entsprechen.

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Photovoltaik auf dem Dach, aber der Stromversorger bleibt – warum das sinnvoll ist

Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach ist ein großer Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit und ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Angesichts der sonnenreichen Bedingungen in Spanien scheint es verlockend, sich komplett vom öffentlichen Stromnetz zu verabschieden. Doch auch wenn die Sonne reichlich Energie liefert, gibt es gute Gründe, warum die Verbindung zum traditionellen Stromversorger weiterhin wichtig und in vielen Fällen sogar unerlässlich ist.

1. Die Sonne scheint nicht immer

Auch auf Mallorca gibt es Tage, an denen die Sonne sich hinter Wolken versteckt oder die Sonneneinstrahlung in den Wintermonaten deutlich geringer ist. Eine Photovoltaikanlage produziert dann weniger oder gar keinen Strom. Ohne eine Anbindung an das öffentliche Netz müssten Sie in solchen Zeiten auf Strom verzichten oder eine sehr große und kostspielige Batterieanlage installieren, um diese Schwankungen auszugleichen. Der Stromversorger garantiert Ihnen in diesen Phasen eine zuverlässige Stromversorgung.

2. Strombedarf und Produktion passen nicht immer zusammen

Ihr Stromverbrauch ist nicht konstant. Oftmals verbrauchen Sie abends oder nachts am meisten Strom, also genau dann, wenn Ihre Photovoltaikanlage keinen Strom produziert. Auch wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind, erzeugt Ihre Anlage möglicherweise einen Überschuss. Ohne eine Netzanbindung würde dieser ungenutzt verpuffen. Durch die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz (was in Spanien unter bestimmten Bedingungen vergütet wird) können Sie diesen „überschüssigen“ Strom nutzen und Ihre Stromrechnung reduzieren.

3. Das Netz als „virtueller Speicher“

Das öffentliche Stromnetz fungiert gewissermaßen als ein riesiger „virtueller Speicher“. An sonnigen Tagen speisen Sie Ihren überschüssigen Strom ein, und an Tagen mit geringerer Sonneneinstrahlung oder bei hohem Verbrauch beziehen Sie den benötigten Strom wieder aus dem Netz. Wenn Sie über keinen Batterien verfügen, ist das eine effizientere Lösung für Sie.

4. Sicherheit und Zuverlässigkeit

Das öffentliche Stromnetz ist ein etabliertes und gut gewartetes System, das eine hohe Versorgungssicherheit gewährleistet. Auch wenn Ihre Photovoltaikanlage einmal ausfällt oder Wartungsarbeiten erforderlich sind, sind Sie durch die Netzanbindung weiterhin mit Strom versorgt.

5. Wirtschaftliche Aspekte

Die Kosten für eine vollständig autarke Stromversorgung mit großen Batteriespeichern in der Regel deutlich höher als die Kosten für eine netzgekoppelte Anlage. Die Einspeisevergütung ist zwar nicht hoch, aber bringt auch bei, aus dem ungenutzten Strom Gewinn zu machen.

Fazit: auch wenn Ihre Photovoltaikanlage auf Mallorca zur Reduzierung der Stromkosten leisten kann, ist die Anbindung an das öffentliche Stromnetz weiterhin von großem Vorteil. Sie gewährleistet eine zuverlässige Stromversorgung auch bei schwacher Sonneneinstrahlung, ermöglicht die effiziente Nutzung von überschüssigem Strom und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Die Kombination aus eigener Stromerzeugung und der Nutzung des öffentlichen Netzes ist die wirtschaftlichste und praktikabelste Lösung für Hausbesitzer in Spanien.

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Welche Dokumente werden für die Baugenehmigung einer Photovoltaikanlage benötigt?

Sie möchten mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach unabhängiger von steigenden Strompreisen werden und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten?

Eine eigene Solaranlage bietet zahlreiche Vorteile, von der Reduzierung Ihrer Stromkosten über die Unabhängigkeit von Energieversorgern bis hin zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie auf Mallorca.

Ein entscheidender Punkt bei der Realisierung Ihres Photovoltaikprojekts ist die Baugenehmigung („documentation previa“). Wichtig zu wissen ist, dass der Antragsprozess in der Regel über eine einzige Person laufen muss, nämlich über den Inhaber („Titular“), der auf der aktuellen Stromrechnung der Immobilie ausgewiesen ist.

Von dieser Person werden folgende Angaben und Dokumente für die Baugenehmigung bei der Gemeinde („Ayuntamiento“) benötigt:

  • Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer des Inhabers/Titular
  • Kopie des Personalausweises (DNI) und der Ausländeridentifikationsnummer (NIE) des Inhabers/Titular
  • Genaue Adresse der Immobilie
  • Eine aktuelle Stromrechnung des Haushalts: Dieses Dokument bestätigt den Inhaber und die Adresse der Immobilie.
  • Die letzte Grundsteuerrechnung oder die Katasterreferenz (Referencia Catastral): Diese Unterlagen belegen das Eigentum an der Immobilie und liefern genaue Informationen für die Immobilie.
  • Installationsangebot/Kostenvoranschlag: Dieses Dokument enthält Details zur geplanten Photovoltaikanlage, einschließlich der Größe, der technischen Spezifikationen und des Installationsumfangs.

Zusätzliche Hinweise:

  • Wenn die geplante Photovoltaikanlage eine Leistung von mehr als 10 kWp (Kilowattpeak) aufweist, ist in der Regel zusätzlich ein Ingenieurprojekt (Proyecto de Ingeniería) erforderlich. Dieses detaillierte Projekt wird von einem qualifizierten Ingenieur erstellt und beinhaltet umfassende technische Pläne und Berechnungen für die Installation.
  • Jede Gemeinde auf Mallorca erhebt eine Gebühr für die Baugenehmigung von Photovoltaikanlagen. Diese Gebühr liegt üblicherweise zwischen 2 und 4% der Installationskosten.

Die hier genannten Dokumente sind die grundlegenden Anforderungen für die Einholung einer Baugenehmigung für eine Photovoltaikanlage in Spanien.

Wir stehen unseren Kunden zur Seite, indem wir alle Formalitäten für sie erledigen.

Link zu den Gebühren der Gemeinde Palma:

https://seuelectronica.palma.cat/ca/-/autoliquidacions-taxa-serveis-urban%C3%ADstics-nom%C3%A9s-autoliquidacions-per-sol%C2%B7licitud-de-llic%C3%A8ncies-d-obres.-les-autoliquidacions-per-comunicacions-pr%C3%A8vies-les-emet-l-oac-

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Photovoltaik bei Stromausfall: Funktioniert meine Anlage dann überhaupt?

Der Stromausfall am Montag, der weite Teile Spaniens lahmlegte, hat bei vielen von uns, die glücklicherweise verschont blieben, ein beunruhigendes Gefühl hinterlassen. Was, wenn es uns das nächste Mal trifft? Können wir uns dann wenigstens auf unsere Photovoltaikanlage verlassen, um nicht im Dunkeln zu sitzen?

Diese Frage beschäftigt aktuell viele Hausbesitzer, die in Solarmodule und Wechselrichter investiert haben.

Die ernüchternde Antwort lautet: Eine herkömmliche Photovoltaikanlage ohne zusätzliche Komponenten wird Ihnen im Falle eines Stromausfalls in der Regel keinen Strom liefern. Das liegt daran, dass diese Anlagen ans öffentliche Netz gekoppelt sind und sich bei einem Netzausfall aus Sicherheitsgründen automatisch abschalten. So wird verhindert, dass Strom ins Netz zurückfließt, während Techniker möglicherweise an der Reparatur arbeiten.

Sie haben Solarmodule und einen Wechselrichter? Dann sind Sie im Blackout-Fall nicht abgesichert!

Doch es gibt eine Lösung, um Ihre Photovoltaikanlage so zu erweitern, dass Sie auch bei einem zukünftigen Stromausfall weiterhin mit Energie versorgt werden können. Die Schlüssel dazu sind Batteriespeicher und ein Backup-System.

Batteriespeicher: Diese intelligenten Geräte speichern den tagsüber von Ihrer Solaranlage produzierten Strom. Fällt das öffentliche Netz aus, können Sie auf diese gespeicherte Energie zugreifen.

Backup-System: Ein solches System erkennt einen Stromausfall und schaltet automatisch auf die Batterie um. So können Sie weiterhin wichtige Geräte wie Kühlschrank, Licht, Internet – je nach Auslegung des Systems.

Die Angst vor dem nächsten Blackout treibt die Nachfrage an – handeln Sie jetzt!

Die Ereignisse vom Montag haben gezeigt, wie fragil unsere Stromversorgung sein kann. Verständlicherweise steigt nun die Nachfrage nach Batteriespeichern und Backup-Systemen in ganz Spanien. Viele, die bisher zögerten, erkennen jetzt die Notwendigkeit einer unabhängigen Notstromversorgung. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Wartezeiten für diese Komponenten in den kommenden Wochen und Monaten länger werden könnten.

Wenn Ihnen die Vorstellung eines erneuten Blackouts Sorgen bereitet und Sie sich unabhängiger vom öffentlichen Netz machen möchten, sollten Sie jetzt aktiv werden.

Kontaktieren Sie uns telefonisch auf die 0034 664399652, per Whatsapp 0034664399652 oder per Mail an die magdalena@photovoltaik-mallorca.com und informieren Sie sich über die Möglichkeiten zur Nachrüstung Ihrer Photovoltaikanlage.

Seien Sie vorbereitet und sichern Sie Ihre Stromversorgung!

https://www.wiwo.de/politik/europa/stromausfall-in-spanien-und-portugal-warum-der-ausfall-in-spanien-deutsche-stromnetzexperten-schwitzen-liess/100124620.html

https://homebattery.ecoflow.com/de/blog/batteriespeicher-pv-nachr%C3%BCsten

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Spanien erleidet den schlimmsten Stromausfall seiner Geschichte

Mallorca bis jetzt unversehrt vom Spanien-Blackout – Strom stabil, aber Einschränkungen bei Mobilfunk und Kartenzahlung

Seit Montagmittag (der 28.04.2025) kämpfen große Teile Spaniens und der iberischen Halbinsel mit einem massiven Stromausfall. Haushalte mit Photovoltaikanlagen, die über Batteriespeicher und ein Backup-System verfügen, konnten ihren Betrieb ungestört fortsetzen.

Während viele Regionen auf dem Festland, von der Stromkrise betroffen sind, blieb Mallorca verschont. Allerdings gab es spürbare Auswirkungen auf die Telekommunikation und Kartenzahlungen.

Der Schlüssel zur stabilen Stromversorgung auf der Insel liegt in einer vorausschauenden Sicherheitsstrategie. Obwohl Mallorca und die anderen Balearen Inseln über ein Unterseekabel mit dem Festland verbunden sind, kam es heute Mittag zu einer Trennung. Dank einer durchdachten Redundanz und einer starken eigenen Stromerzeugung durch lokale Solar- und Kraftwerke, sowie Sicherheitsreserven konnte die Insel ihre Stromversorgung jedoch ohne Einbußen aufrechterhalten. Das Stromnetz auf Mallorca und den anderen balearischen Inseln blieb stabil und sicher.

Allerdings gab es seit 18.10 Uhr erhebliche Probleme mit der Telekommunikation auf Mallorca. Das Handynetz und das Internet über Mobilfunk funktionierten auf der Insel nicht oder nur sehr eingeschränkt. Zwischenzeitlich war Mallorca sogar ganz vom Internet abgeschnitten, diese Verbindung schien aber später wiederhergestellt. Die Schwierigkeiten sind eine direkte Folge der Stromausfälle auf dem Festland, die die Telekommunikationsinfrastruktur beeinträchtigen. Marktführer Telefónica arbeitet daran, das Netz wiederaufzubauen, was Unternehmenskreisen zufolge jedoch mehrere Stunden dauern könnte.

Auch wenn die Stromversorgung stabil blieb, so wirkten sich die landesweiten Probleme indirekt auf Mallorca aus. So funktionierte die Kartenzahlung in einigen Tankstellen, Geschäften und Restaurants teilweise nicht mehr.

Der Stromausfall hat dazu geführt, dass ein Dutzend Flüge auf den Flughäfen von Mallorca und Menorca gestrichen wurden, alle von oder nach Barcelona. Auf dem Flughafen von Palma, auf dem angespannte Ruhe herrscht, werden insgesamt 20 Verspätungen bei der Ankunft vom Festland erwartet.

Die Ursache für den landesweiten Stromausfall auf dem spanischen Festland ist weiterhin unklar. Die Behörden arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung der Situation und der Wiederherstellung der Strom- und Kommunikationsversorgung im ganzen Land.

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Spanien-Blackout

Der massive landesweite Stromausfall hat seit Montagnachmittag das tägliche Leben von Millionen Menschen abrupt unterbrochen.

Hunderte von Passagieren erlebten stundenlange Zwangspausen in Zügen, während in Madrid selbst Tausende von Menschen ihre Heimwege zu Fuß antraten, nachdem U-Bahn und der gesamte Zugverkehr zum Erliegen gekommen waren. Die sonst so pulsierende Metropole zeigte ein ungewohntes Bild von Menschenströmen, die sich mühsam durch die Straßen bewegten.

Inmitten des Chaos zeigte sich jedoch auch eine Welle der Solidarität. Autofahrer boten gestrandeten Passanten kostenlose Fahrten an und fungierten als improvisierte Taxis. Trotz dieser Hilfsbereitschaft blieben viele Menschen an Orten fest, an denen sie nicht wohnten, was zu erheblichen Problemen bei der Unterbringung führte.

Für diese unfreiwilligen Gäste wurde die Situation zusätzlich erschwert, da viele Hotels aufgrund des fehlenden Stroms nur Barzahlungen akzeptierten. Berichte von gestrandeten Personen in Madrid deuteten zudem auf steigende Übernachtungspreise hin. Auch die Bargeldversorgung gestaltete sich schwierig, da Bankautomaten offenbar nur eine Auszahlung von maximal 150 Euro pro Karte zuließen.

Die Beschaffung von Lebensmitteln wurde ebenfalls zu einer Herausforderung. In den Geschäften waren Gaskocher, Batterien, Radios, Taschenlampen und Kerzen schnell ausverkauft, da die Menschen versuchten, sich auf die Notlage vorzubereiten.

Das Fehlen funktionierender Ampeln im gesamten Stadtgebiet erhöhte das Verkehrschaos und stellte eine zusätzliche Gefahr dar. Da auch die Internetverbindung großflächig ausgefallen war, bildeten sich in Madrid oft Menschentrauben um Radios, um Nachrichten und Informationen zu erhalten.

Die Feuerwehr meldete hunderte von Einsätzen, um Menschen aus steckengebliebenen Aufzügen zu befreien. Die Hilflosigkeit vieler Betroffener wurde durch den Ausfall von Mobilfunknetzen und den leeren Akkus ihrer Geräte noch verstärkt.

Als Zeichen der Unterstützung öffneten Bibliotheken ihre Türen und boten den Menschen die Möglichkeit, ihre Mobiltelefone aufzuladen. Auch die Versorgung mit Treibstoff wurde kritisch, da Tankstellen ohne Strom nicht funktionierten.

In den Krankenhäusern wurden unterdessen Notoperationen priorisiert, während alle nicht zwingend benötigten elektrischen Geräte abgeschaltet wurden, um Energie zu sparen.

Für die Nacht zum Dienstag blieben Bahnhöfe geöffnet, um den weiterhin gestrandeten Menschen zumindest ein Dach über dem Kopf zu bieten. Die Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, sparsam mit ihren Mobiltelefonen umzugehen, um das überlastete Netz nicht weiter zu strapazieren und Energie zu sparen.

Die Situation in Spanien bleibt angespannt, und die Bemühungen zur vollständigen Wiederherstellung der Stromversorgung laufen auf Hochtouren.

Die Ereignisse des Montags haben jedoch auf dramatische Weise verdeutlicht, wie abhängig alles von der Stromversorgung ist.

https://elpais.com/economia/2025-04-28/ultima-hora-del-apagon-en-espana.html

https://www.ultimahora.es/noticias/local/2025/04/28/2375769/apagon-electrico-provoca-cancelacion-vuelos-aeropuertos-mallorca-menorca.html

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2025/04/28/136397/mega-blackout-spanien-warum-mallorca-vom-stromausfall-bisher-verschont-blieb.html

https://www.mallorcazeitung.es/panorama/2025/04/28/kein-handynetz-kein-internet-jetzt-116827350.html

Was tun, wenn ich eine Zusage für eine Photovoltaik Subvention auf den Balearen erhalten habe?

Sie haben eine Zusage für eine Photovoltaik Subvention erhalten? Herzlichen Glückwunsch!

Hier die konkreten Schritte, die Sie jetzt unternehmen müssen.

1. Foto des Wechelrichters mit dem „cartel para el inversor“

Sie bekommen ein Dokument mit dem Namen „cartel para el inversor“. Drucken Sie das A4-Blatt. Befestigen Sie das Blatt mit Tesafilm gut sichtbar auf dem Wechselrichter Ihrer Photovoltaikanlage.

Erstellen Sie ein Foto des Wechselrichters, auf dem das aufgeklebte Blatt deutlich zu sehen ist.

Senden Sie dieses Foto umgehend an Ihre Installationsfirma. Dieser Nachweis ist entscheidend für den Erhalt der Subvention.

2. Unterschrift der Unterlagen, die Sie von Ihrem Installateur erhalten haben

Drucken Sie alle erhaltenen Dokumente aus.

Unterschreiben Sie alle Dokumente an den dafür vorgesehenen Stellen.

Speichern Sie jede unterschriebene Seite als separate Datei (Einzeldateien).

Senden Sie diese einzelnen Dateien in einer E-Mail an Ihre Installationsfirma.

3. „Certificado de Titularidad“

Besorgen Sie ein „certificado de titularidad de cuenta bancaria“. Dies ist ein Nachweis Ihrer spanischen Bank, dass Sie der Inhaber des für die Subvention angegebenen Bankkontos sind.

Oft können Sie dieses Zertifikat direkt in der Online-Banking-App erstellen und herunterladen.

Alternativ: Beantragen Sie das „certificado“ in einer Filiale Ihrer spanischen Bank.

Senden Sie das „certificado de titularidad“ an Ihre Installationsfirma.

Ihre Installationsfirma wird das von Ihnen gesendete Foto des Wechselrichters und die unterschriebenen Dokumente zusammen mit allen anderen erforderlichen Nachweisen (bezahlte Rechnungen, Angebot, ggf. Ingenieursprojekt) bei der Subventionsstelle hochladen.

Die Subventionsstelle prüft die hochgeladenen Unterlagen auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Bei Bedarf wird sich die Subventionsstelle an Ihre Installationsfirma wenden, um weitere Informationen oder Dokumente anzufordern.

Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie die Subventionszahlung direkt auf Ihr angegebenes Bankkonto.

Informieren Sie Ihre Gestoría (Steuerberater) in Spanien über den Erhalt der Subvention.

Indem Sie diese Schritte erledigen, tragen Sie maßgeblich zu einem reibungslosen Ablauf des Subventionsverfahrens bei.

Lohnt sich eine Batterie in Spanien zu installieren?

Wenn eine Immobilie nicht ganzjährig bewohnt wird, empfehlen wir eine Photovoltaikinstallation ohne Batterie, aber mit einem hybriden Wechselrichter, an dem man später einen Speicher anschließen kann.

Das ist aus unserer Sicht die günstigere und sinnvollere Vorgehensweise bei einer Solaranlage Installation auf eine Ferieninsel wie Mallorca.

Wenn es sich um Ihre Zweitimmobilie handelt, empfehlen wir mit der Installation von Modulen und Wechselrichter anzufangen und Erfahrung mit der PV Anlage zu sammeln, bevor man einen Speicher installiert.

Probieren Sie erstmal den tagsüber produzierten Strom Ihrer Solaranlage auf Mallorca optimal zu nutzen, indem Sie alle energiekonsumierende Geräte wie Heizung, Wärmepumpe, Klimaanlage, Poolpumpe, Wasserpumpe tagsüber einschalten.

Der Vorteil ist, im Haus wird die gewünschte Temperatur tagsüber ohne Kosten erreicht, sodass man abends die Heizung/Kühlung kaum noch braucht.

Ein anderer Vorteil ist die Verbesserung des Raumklimas. Die Luft wird trocken, die Wände auch und man muss abends ganz wenig heizen oder kühlen.

Wenn Sie tagsüber heizen/kühlen/entfeuchten, auch wenn Sie gerade nicht vor Ort sind, wird das Haus schon vorgewärmt oder vorgekühlt sein, wenn Sie nach Mallorca kommen. Dann brauche Sie die Heizung/Kühlung nicht für 4 Tage auf Max einzuschalten und haben keine Peaks in dem Stromverbrauch.

Viele von den energiekonsumierende Geräte können tagsüber eingeschaltet werden. Zu den oben genannten können auch der Geschirrspüler, die Waschmaschine, der Trockner, der Wasserboiler, die E-Auto Ladestation hinzugefügt werden.

Mithilfe der Monitoring-App, die Sie auf Ihrem Smartphone erhalten, können Sie Ihre produzierte und verbrauchte Energie sehen.

Den überschüssigen Strom kann man in das Netz einspeisen und man bekommt eine Einspeisevergütung dafür. Endesa bietet aktuell 0,06 € pro Kilowattstunde eingespeiste Energie. Das Geld wird nicht ausbezahlt, sondern auf einem virtuellen Konto gespeichert. Man wird nur für soviel Energie vergütet, wie viel man selber verbraucht hat. Wenn zB in einem Monat 100 kWh Energie von Endesa bezogen wurde und 200 kWh Energie eingespeist hat, weil man nicht auf Mallorca war, werden nur 100 kWh von der 200 kWh gutgeschrieben.

So funktioniert der virtuelle Speicher von Endesa.

Hier alle Solar Tarife von Endesa:

https://www.endesa.com/en/catalog/solar-catalogue/endesa-solar#tabla

Und wenn Sie dann meinen, dass Sie Ihren Strom besser in Batterien speichern und selber verwenden möchten, können Sei zu jedem Zeitpunkt Batterien hinzufügen, solange der installierte Wechselrichter hybrid ist.

Photovoltaik Förderung in Spanien 2025 – welche Unterlagen werden benötigt?

Wenn auch Sie mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach unabhängiger von steigenden Strompreisen werden und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten, ist jetzt ein guter Zeitpunkt.

Eine eigene Photovoltaikanlage bietet zahlreiche Vorteile:

Reduzierung der Stromkosten: Produzieren Sie Ihren eigenen Strom und senken Sie Ihre monatliche Stromrechnung erheblich.

Unabhängigkeit von Energieversorgern: Machen Sie sich unabhängiger von Preisschwankungen am Energiemarkt.

Beitrag zum Umweltschutz: Nutzen Sie eine saubere und erneuerbare Energiequelle und reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck.

Wertsteigerung der Immobilie: Eine installierte Photovoltaikanlage kann den Wert Ihres Hauses steigern.

Die staatlichen und regionalen Förderprogramme machen die Investition in eine Photovoltaikanlage jetzt noch attraktiver, indem sie einen Teil der Anschaffungskosten übernehmen.

Es gibt allerdings strikte Regeln bei der Beantragung.

Die Photovoltaik-Subvention muss auf den Namen desjenigen beantragt werden, der als Inhaber (Titular) auf der aktuellen Stromrechnung der betreffenden Immobilie ausgewiesen ist.

Der Name, der auf Ihrer monatlichen Stromrechnung steht, muss exakt mit dem Namen des Antragstellers der Photovoltaik-Subvention übereinstimmen.

Wenn die Stromrechnung beispielsweise auf den Namen Ihrer Ehefrau/Ihres Ehemanns oder eines anderen Familienmitglieds läuft, muss auch diese Person den Antrag auf die Subvention stellen.

Diese Anforderung dient dazu, die Verbindung zwischen dem Energieverbrauch der Immobilie und dem Antragsteller der Förderung nachzuweisen. Die Subvention soll in der Regel demjenigen zugutekommen, der tatsächlich von der installierten Photovoltaikanlage profitiert und dessen Stromkosten gesenkt werden.

Notwendige Dokumente für die Beantragung einer Photovoltaik-Subvention:

Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer des Inhabers/ Titular

Kopie Ihres Personalausweises (DNI) und Ihrer Ausländeridentifikationsnummer (NIE) des Inhabers/Titular

Genaue Adresse der Immobilie

Eine aktuelle Stromrechnung des Haushalts

Die letzte Grundsteuerrechnung oder die Katasterreferenz (Referencia Catastral)

Installationsangebot/Kostenvoranschlag

Bankdaten: Angaben zu Ihrem spanischen Bankkonto für die Auszahlung der Fördermittel – das Bankkonto muss dem gleichen Inhaber gehören

Das sind die wichtigsten Informationen zur Photovoltaik-Förderung 2025 auf Mallorca.

Alles andere ist unsere Aufgabe und wir erledigen gern alle Formalitäten für Sie.

Photovoltaikanlage in Spanien legalisieren

Eine Photovoltaikanlage in Spanien zu legalisieren bedeutet, dass alle erforderlichen rechtlichen und behördlichen Schritte durchgeführt werden, damit die Anlage ordnungsgemäß betrieben werden kann.

In Spanien umfasst dies mehrere Schritte.

Elektrische Sicherheit und Abnahme – die Anlage muss von einem zertifizierten Elektriker überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie den Sicherheitsvorschriften entspricht. Ein Ingenieurprojekt und eine zweite Abnahme von einem zertifizierten Ingenieur sind bei Photovoltaikanlagen größer als 10 kWp Vorschrift.

Registrierung – die Installationsfirma hat die Pflicht, alle technische Unterlagen nach Inbetriebnahme zu präsentieren und für die normgerechte Installation der Solaranlage zu unterschreiben.

Anmeldung beim Netzbetreiber – dies ist in der Regel der letzte Schritt. Die Photovoltaikanlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden, wenn der erzeugte Strom ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden soll, um entsprechende Einspeisevergütung zu bekommen.

Es gibt zwei Wege das anzugehen:

  • Der Stromversorger (Endesa, Naturgy, Iberdrola etc) kontaktiert den Photovoltaikbesitzer und bietet ihm einen Solar Tarif an.
  • Der Besitzer der Photovoltaikanlage kontaktiert sein Stromanbieter (Endesa etc), nachdem ihm alle Unterlagen für die bereits legalisierte PV Anlage vorliegen.

Wichtig dabei ist die CAU Nummer, die bestätigt, dass die Solaranlage angemeldet und legalisiert ist.

Für einen reibungslosen Ablauf wird empfohlen, den ersten Solar Vertrag mit dem bereits bestehenden Stromanbieter abzuschließen.

Endesa bietet momentan vier verschiedene Solar Tarife an, die unter diesen Link zu finden sind:

https://www.endesa.com/en/catalog/solar-catalogue/endesa-solar

Wählen Sie Ihr Tarif und kontaktieren Sie Endesa über Ihren Endesa Web Account.